FÜRSTENSTRASSE | CHEMNITZ.

Aus Amtsgericht wird HQ.

  • Ehemaliges Amtsgericht in Chemnitz wird zu Bürogebäude umgebaut
  • Eigentümer investiert 15 Millionen Euro in das denkmalgeschützte Gebäude
  • neues Headquarter für ein Softwareunternehmen

Bei der Liegenschaft Fürstenstraße 21-23 handelt es sich um das ehemalige Amtsgericht, das zu einem modernen Bürogebäude mit insgesamt rd. 5.100 m² umgebaut wird. Zugleich behält das Gebäude seinen Industrie- und Loft-Charakter, denn bevor es als Gerichtsgebäude genutzt wurde, war es eine Strumpfmaschinenfabrik. Aengevelt vermittelt hier ca. 700 m² an Softwareunternehmen.

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