Aengevelt analysiert Erholungstendenzen im Gastgewerbe.

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Wohnungen im Wandel.

Erscheinungsdatum: Februar 2021

Der Mai markiert im deutschen Gastgewerbe den ersten Monat der Hauptsaison und bietet sich entsprechend für Jahresvergleiche an. Dabei zeigen Auswertungen der Zahlen des Statistischen Bundesamtes durch Aengevelt, dass das Gastgewerbe die Corona-Krise im Mai 2022 nahezu überwunden hat. So erreichten nach zweijähriger Durststrecke mit massiven Einbrüchen die realen Umsätze in der Gastronomie wieder 85 % des Vor-Corona-Niveaus, im Beherbergungsgewerbe sind es sogar 87 %.

Zwar ist aktuell  eine inflationsbedingte Eintrübung der Umsatzentwicklung im Gastgewerbe möglich. Indessen gehen Experten davon aus, dass dies nur vorübergehend wäre und Hotel- und Gastronomieimmobilien deshalb nicht in der Breite von Insolvenzen und Leerständen bedroht sind. Entsprechend können sich hier bei richtiger Auswahl interessante Investitionsmöglichkeiten bieten.

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