Dabei erstreckt sich die Nachfrage nach Mikroapartments auf alle Preis- und Qualitätsklassen, von der preisgünstigen Studentenbude bis hin zum Luxusapartment für Führungskräfte. Dabei werden Mikroapartments in der Regel möbliert und als Komplettpaket vermietet, in dem alle Betriebskosten, meist auch schnelles Internet etc., in der Miete enthalten sind. Je nach Betreiber können weitere Serviceleistungen gegen Aufpreis dazugebucht werden. Dazu zählen z.B. Fitnessangebote, Fahrradservice, Reinigungsdienst oder Waschsalon.
Das durchschnittliche Mietpreisniveau für entsprechende Apartments liegt deutlich oberhalb von dem für Normalwohnungen. Angesichts der geringen Wohnungsgrößen sind sie dennoch für breite Nutzerkreise bezahlbar. Entsprechend hoch sind die Auslastungsquoten, die je nach Standort, Ausstattung und Preisniveau bei über 90 % liegen – angesichts einer deutlich höheren Fluktuation als bei normalen Wohnungen ein hervorragender Wert.
Vor diesem Hintergrund bieten Mikroapartment-Anlagen interessante Investitionschancen und stehen zunehmend im Fokus breiter Anlegerkreise von institutionellen Investoren bis zu Family Offices. Dabei gilt das Interesse sowohl Neubauprojekten als auch Bestandsumwandlungen. Entsprechend sehen wir z.B. ein starkes Interesse an einem ca. 5.000 m² großen Bestandsgebäude, dessen Verkauf Aengevelt Magdeburg aktuell im Exklusivmandat betreut und das sich aufgrund seiner bisherigen Nutzung bzw. Nutzungsstruktur hervorragend zur Umnutzung in Mikroapartments eignet.
Weitere spannende Fakten und Trends finden Sie in unseren gerade erschienenen Quarterlies.

Thomas Glodek
Leiter Öffentlichkeitsarbeit
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